Das "Wohnzimmer" integriert darin das Fahrerhaus. Der Raum auf den sich Daniel besonders freut. Der grosszügig gestaltete Tisch in der Dinette bietet Platz für 5 Personen. Die L-förmige Dinette war einer der "Muss"-Kriterien für unser Fahrzeug. Darunter werden Wilson und Olly ihre Kuschelecke bekommen, während Daniela und Daniel darüber die gegenseitige Nähe geniessen können.
Dank dem nicht vorhandenen Hubbett (ein weiteres Muss in unserem WoMo) bieten die durchgehend Schänke über der Küchnezeile und Dinette viel Stauraum für Geschirr, Lebensmittel und des vielen mehr. Die neue geschwungene Form der Fronten sehen nicht nur stylisch aus, sondern bieten auch eine grössere Ablage im unteren Fach des jeweiligen Schranks.
Die kompakte Küche bietet alles für die Köche der mobilen Welt. Wir haben auch ein Backofen als Option gewählt, denn wir werden, wie zuhause auch, selber kochen und versuchen mit den etwas anderen Produkten Europas unsere Mägen zu füllen. Der 3-Flammenherd wird uns dabei helfen.
Vom grosszügig gestalteten Wohnbereich, kommt man am 150lt. Kühlschrank mit separatem Gefrierfach, an der Küche vorbei ins Bad. Dieses ist durch eine Schiebetür zum übrigen Wohnraum abtrennbar. Sehr nützlich, wenn man an unsere beiden kleinen Racker denkt, denn die würden sonst wahrscheinlich das WoMo zu ihrer persönlichen Rennbahn erklären.
Ein weiteres Muss erwartet uns im Mittelbad. Der zentrierte Bereich des Lavabo mit viel Stauraum für die täglichen Dinge zur Körperpflege wird flankiert von WC und Dusche. Dieser Bereich kann mittels zwei Schiebetüren vom Schlafbereich abgetrennt werden. So entsteht ein "Raumbad", welches dem heimischen Bad in nichts nachsteht.
Ein weiteres Plus in unserem WoMo ist die Trennung von WC und Dusche. Die Toilette kann mit einem Vorhang zusätzlich vom übrigen Badbereich abgetrennt werden. Die Dusche hat standardmässig eine feste Tür mit Kunststofffenstern um viel Licht in den Reinigungsbereich zu bringen.
Das Schlafzimmer mit dem Queensbett macht wirklich was her. Im Innenraum das letzte Muss. Daniela und Daniel hatten nie einen Zweifel daran, dass das Bett nicht getrennt sein darf und trotzdem jeder sich frei bewegen können muss. Durch die Zugänglichkeit von beiden Seiten ist dies optimal gewährleistet. Durch das Mittelbad entstand im Schlafzimmer eine Zwischenwand, welche uns als Position des Fernsehers dienen wird.